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Vergiss Meyn Nicht: Ein berührender Blick in den besetzten Hambacher Forst 

Die Klimakrise ist nicht nur Wissenschafts- oder Politikfrage. Es geht um Persönliches, Emotionales, und wie all das zusammenhängt. Selten wird das so deutlich wie in dem Dokumentarfilm „Vergiss Meyn Nicht“ – benannt nach Steffen Meyn, dem Journalisten und Filmstudenten, der am 19. September 2018 im Hambacher Forst von einer Brücke stürzte und verstarb.

Appell: Breites Bündnis fordert starkes Klimaschutzgesetz

Verbaendeappell: Klimaschutzgesetz stärken statt schwächen - Klimaziele einhalten.

Wir haben uns einem breiten Bündnis aus 50 Klima-, Umwelt-, Sozial-, Entwicklungs-, und Jugendverbänden sowie Gewerkschaften und religiösen Gemeinschaften angeschlossen und appellieren gemeinsam an die Abgeordneten des Bundestages, das Bundes-Klimaschutzgesetz deutlich zu stärken.

Filmabend mit „Vergiss Meyn Nicht“ und Talkgast Konstantin Wecker

Derzeit läuft der mehrfach mit Festivalpreisen ausgezeichnete Dokumentarfilm Vergiss Meyn Nicht in den Kinos. Er ist ein Vermächtnis des jungen Filmstudenten Steffen Meyn, der 2018 bei der Räumung des Hambacher Waldes aus den Baumwipfeln von der Polizeiaktion berichtete und dabei abstürzte und verstarb. Im Rahmen einer Sondervorführung mit anschließender Diskussionsrunde wird der Film am Donnerstag, den 16. November um 19 Uhr im Münchner Filmtheater Am Sendlinger Tor zu sehen sein. Filmpate Konstantin Wecker und alle drei Filmemacher*innen werden anwesend sein.