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Unser Ver­anstaltungs­kalender

Globale Biodiversität: Wie können wir Ökosysteme langfristig sichern?

mit Prof. Dr. Josef Settele Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Co-Vorsitzender des Weltbiodiversitätsrates (IPBES), Mitglied im Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) Der globale IPBES-Bericht zum Status und zu den Trends der biologischen Vielfalt und der Ökosystemleistungen von Mai 2019 sagt es in aller Deutlichkeit: Obwohl die biologische Vielfalt und die Leistungen der Ökosysteme wie Nahrung, sauberes Wasser […]

Reihe „Klimanotstand München“: Luftschneisen zur Stadtkühlung? – mit Philipp Königer (Planungsreferat, Abteilung Grünplanung), Thomes Kiesmüller (Bürgerinitiative Frischluftschneisen für München) & Joachim Lorenz (Umweltreferent a.D.)

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Auch München wird durch die Klimaerhitzung wärmer. Was heißt das? Was ist aus Planung und konkreter Umsetzung von „Luftschneisen“ zur Abkühlung Münchens geworden? Darüber wollen wir uns informieren und diskutieren mit Joachim Lorenz (Ressourcenschutz - Stadtklima) und Thomas Kiesmüller (Bürgerinitiative Frischluftschneisen für München)

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Prof. Dr. Stefan Rahmstorf (PIK): „Kipppunkte im Klimasystem“

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Prof. Dr. Stefan Rahmstorf Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Abteilungsleiter Erdsystemanalyse Kipppunkte im Klimasystem Donnerstag, 02.12.2021, 19:00Uhr, per Zoom-online Zur Vortragsaufzeichnung: Vortragsfolien PDF | Prof. Dr. Stefan Rahmstorf Event-Info PDF | Dr. Helmut Paschlau /*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */.elementor-column .elementor-spacer-inner{height:var(--spacer-size)}.e-con{--container-widget-width:100%}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer,.e-con>.elementor-widget-spacer{width:var(--container-widget-width,var(--spacer-size));--align-self:var(--container-widget-align-self,initial);--flex-shrink:0}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container,.e-con-inner>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer,.e-con>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container,.e-con>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer{height:100%}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer>.elementor-spacer-inner,.e-con>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer>.elementor-spacer-inner{height:var(--container-widget-height,var(--spacer-size))} Die Kipppunkte im Erdsystem stellen gravierende Risiken für die Menschheit dar – zusätzlich zu […]

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Peter Werner (BUND): „Tiere und Pflanzen in der Stadt – zwischen Lebensraum und Klimakrise“

Münchner Zukunftssalon Waltherstr. 29, München, Deutschland
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Tiere und Pflanzen in der Stadt unterscheiden sich von jenen in Land und Flur. Natur in der Stadt ist vielfältig, umfasst Parks, (Vor-)Gärten, Brachflächen, begrünte Dächer, mit Tieren und Pflanzen. Durchgrünte Städte sind widerstandsfähiger gegen die Klimakrise. Doch auch Tiere und Pflanzen im Lebensraum Stadt sind massiv von der Klimakrise betroffen; manch „gefährliche“ Pflanze oder Tier wandert von außen in die wärmere Stadt ein; andere Arten weichen aus, sterben aus, Populationen werden kleiner, „Natur“ wird weniger. Die Nachteile tragen auch wir Stadt-Menschen.

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Mühlbauer, Kiesmüller, Lorenz, Hofmeir: Städtebauliche Klimaanpassung Münchens (Grünflächen-Erhalt, Munich Central Park, Gebäude-Begrünung, Frischluftschneisen)

Münchner Zukunftssalon Waltherstr. 29, München, Deutschland
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Klimaanpassung der „Hitzeinsel München“ kommt selten vor, eine klare städtebauliche „Strukturanpassungs- planung“ an die künftigen Lebensbedingungen fehlt. Andere Städte haben längst damit begonnen, ihre Stadt Klima- gerecht umzubauen.
Deshalb fordern Bürgerinitiativen: „Frischluftschneisen“ der Stadt müssen von Bebauung freigehalten werden.
Gebäudebegrünung an Fassade und Dach hilft Kühlen! Mit dem neuen „Munich Central Park“ bekämen die Menschen ihre frühere „grüne Lunge“ wieder.
Alle Grünanlagen zu schützen und dauerhaft zu retten, ist Ziel des Bürgerbündnisses „Grünflächen_erhalten.de“. Drei Kurzvorträge
...und (Publikums-) Diskussion sollen das verdeutlichen.

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Prof. Dr. Detlef F. Sprinz (PIK): „Langfristige Klima- und Umweltpolitik – (wie) können Barrieren abgebaut werden?“

Münchner Zukunftssalon Waltherstr. 29, München, Deutschland
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Der Vortrag von Prof. Dr. Sprinz zeigt zunächst die systematischen Beharrungen bei und die Probleme von Langfrist- Herausforderungen der Klima- und Umweltpolitik (wie auch anderer Politiken) auf, welche schnelle Lösungen behindern. Allerdings sind solche Schwierigkeiten begrenzbar, wenn auch selten völlig lösbar in einer (politischen) Welt, die ist, wie sie ist. Im Vortrag werden Langfrist-Herausforderungen der Klima- und Umweltpolitik (in Abgrenzung zu Kurzfrist-Herausforderungen) definiert, die Mechanismen ihrer Entstehung dargestellt und dann ein „Menü“ der Politikoptionen zu deren Einhegung aufgezeigt. Dies insbesondere am Beispiel der Herausforderungen des planvollen CO2-Senken-Aufbaus mithilfe von Wäldern und deren „Honorierung“ als wirtschaftlichen Anreiz.

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Halbtages-Stadtspaziergang: „Ökologie- und Energiequartier Ackermannbogen“

Ackermannstraße & Spiridon-Louis-Ring Kreuzung Ackermannstraße & Spiridon-Louis-Ring Kreuzung, München

Halbtages-Stadtspaziergang: „Ökologie- und Energiequartier Ackermannbogen“ Besichtigung der „Solaren Nahwärme Ackermannbogen“ mit der Energiezentrale Erd-Wärmespeicher mit Natalie Neuhausen, Architektin und Energiefachplanerin, Bauzentrum München der LHM
Anschließend Quartiers-Spaziergang mit Besichtigung von Wärmeversorgungssystemen, PV-Anlagen und Wärmepumpen, Holzbauten und Passivhäusern mit Dr. Rainer Vallentin, Architekt, Vallentin + Reichmann Architekten GbR.
Anschließend Besichtigung des Gemeinschaftsgartens „StadtAcker“ mit Erläuterung der realisierten Ökologie, der Bildungs- und Aktivierungsangebote zu klima- und umweltsensiblerem Alltagshandeln mit Konrad Bucher, StadtAcker-Koordinator, Ackermannbogen e.V.

Treffpunkt: am Ackermannbogen, Ackermannstrasse Ecke Spiridon- Louis-Ring.

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Peter Emorinken-Donatus: „Globaler Ökozid“

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Wer könnte besser Gründe für und Wege zu einem (deutschen) Ökozid-Gesetz darstellen, als der Initiator und Sprecher des „Bündnisses Ökozid-Gesetz“, Peter Emorinken-Donatus. Denn Ökozid betrifft nicht nur das Absterben von Pflanzen und Tiere, sondern zunehmend hunderte Millionen von Menschen: Ökozid ist eine der Hauptursachen für Zerstöung von Lebensgrundlagen und damit Land- und Klima- Flucht.

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