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Unser Ver­anstaltungs­kalender

Prof. Dr. Britta Renner: „Warum wir essen, was wir essen – Und warum wir faire Ernährungsumgebungen für eine nachhaltigere Ernährung brauchen.“ (Karten bei MVHS)

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Wie wir uns ernähren, beeinflusst unsere Lebensqualität; viele Lebensmittel haben aber einen großen sozialen, umwelt-, klima- und tierschutzbezogenen Fußabdruck. Wenn wir nur wollen würden, dann könnten wir uns gesünder, nachhaltiger und ausgewogener ernähren... – diese Grundannahme stimmt nicht: Wie wir essen ist maßgeblich von unser Ernährungsumgebung beeinflusst, Routinen, Werbung, Preise. Erst müssen „faire Ernährungsumgebungen“ geschaffen werden, wenn eine nachhaltigere Ernährung möglich werden soll: Gesünder, sozial-, tierwohl-, klima- und umwelt-fördernder.

Klimaziele München 2035: politische Podiumsdiskussion „München i(s)st fürs Klima. Was tut die Stadt?“ (Karten bei MVHS)

MVHS, Einsteinstr. 28, Saal 1 Einsteinstr. 28, München

Politische Podiumsdiskussion: „München i(s)st fürs Klima. Was tut die Stadt?“ Auf Einladung von Protect-the-Planet, Münchner Ernährungsrat e.V., Netzwerk Klimaherbst e.V., Münchner Volkshochschule (MVHS) debattieren die umweltpolitischen Sprecher:innen der Fraktionen im Münchner Stadtrat: Sabine Krieger, DIE GRÜNEN/Rosa Liste Sebastian Schall, CSU Dr. Julia Schmitt-Thiel, SPD/Volt Marie Burneleit, DIE LINKE/Die Partei Fritz Roth, FDP/Bayernpartei Nicola Holtmann, ÖDP […]

Peter Werner (BUND): „Tiere und Pflanzen in der Stadt – zwischen Lebensraum und Klimakrise“

Münchner Zukunftssalon Waltherstr. 29, München, Deutschland
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Tiere und Pflanzen in der Stadt unterscheiden sich von jenen in Land und Flur. Natur in der Stadt ist vielfältig, umfasst Parks, (Vor-)Gärten, Brachflächen, begrünte Dächer, mit Tieren und Pflanzen. Durchgrünte Städte sind widerstandsfähiger gegen die Klimakrise. Doch auch Tiere und Pflanzen im Lebensraum Stadt sind massiv von der Klimakrise betroffen; manch „gefährliche“ Pflanze oder Tier wandert von außen in die wärmere Stadt ein; andere Arten weichen aus, sterben aus, Populationen werden kleiner, „Natur“ wird weniger. Die Nachteile tragen auch wir Stadt-Menschen.

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