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Unser Ver­anstaltungs­kalender

(nur online) Dr. Kai Zosseder: „Geothermie in München – aber richtig!“

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Dr. Kai Zosseder, TU München und „Klimarat“, erklärt die Geothermie-Situation in und um München. München verfügt über eines der größten Dampf- und Heißwasser-Fernwärmenetze in Europa. Sie sollen – so Stadtratsbeschluss – bis 2035 auf erneuerbare Energien, insbesondere Geothermie, umgerüstet werden. Viel zu tun!

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Klimarat München: „Klimaneutralität 2035 – wir machen mit!“

Münchner Zukunftssalon Waltherstr. 29, München, Deutschland
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Seit November 2021 ist er „im Amt“, der „Münchner Klimarat“ – bislang aber kaum bekannt. Klar, dass im „Klimaherbst“ auch unsere Klimarät:innen „live“ zu Wort kommen!

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PD Dr. med. Christian Schulz: „Klimaschutz ist Gesundheitsschutz!“

Münchner Zukunftssalon Waltherstr. 29, München, Deutschland
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Gesundheitliche Folgen der Klimakrise sind zahlreich, mit gerade in Städten stark steigenden Zahlen von Hitzetoten, Herz- und Kreislaufbeschwerden, früheren und längerdauernden Allergien, vermehrten Fälle von Hautkrebs, erschwerter Wundheilung.
Studie 2021: „Jeder dritte Todesfall bei Hitze ist dem Klimawandel zuzuschreiben. Deutschland ist besonders betroffen“. Wir Menschen sollten uns auch selbst schützen, viel trinken, im Schatten bleiben, Überhitzung meiden, usw.; aber für ältere Menschen, Vor-Geschädigte mit Diabetes, Herzschwäche oder Bluthochdruck sind solche Empfehlungen wohlfeil. Andere Städte haben „Hitzeaktionspläne“ – München nicht. Was sagt Dr. Schulz von der Deutschen Allianz für Klimawandel und Gesundheit dazu?

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Zivilgesellschaft im Klimarat: „Mehr Klimagerechtigkeit in München“

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„Mehr Klimagerechtigkeit“ ist eine Forderung der zivilgesellschaftlichen Vertreter:innen im Münchner Klimarat. Denn darüber wird zu wenig diskutiert und kaum gehandelt im Münchner Stadtrat, den der Klimarat ja einschlägig beraten soll. Dass “München klimaneutral bis 2035“ nicht erreichbar ist, das hat Konsequenzen hinsichtlich globaler, sozialer, intergenerationeller und ökologischer Ungerechtigkeiten. Wenn wir in wenigen Jahren das uns in München noch „zustehende“ CO2-Restbudget von 60 Mio. Tonnen überschreiten, dann sind wir mitverantwortlich, dass das +1,5-Grad-Ziel Erderhitzung gerissen wird. Was tun? Der Klimarat muss “Klimagerechtigkeit“ auf die Tagesordnung im Münchner Stadtrat setzen lassen – mit guten Vorschlägen, auch von uns, der Zivilgesellschaft.

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